Das Thema „Geschenke“ zog sich als roter Faden durch die Adventsfeier des CVJM Schwelm (Christlicher Verein junger Menschen) im Petrus-Gemeindehaus. Christen feiern die Geburt von Jesus als ein „Geschenk Gottes“. Nehmen die Menschen diesen „Friedenstifter“ an? Aber auch Kleidung, Nahrung, ein Zuhause, die Schöpfung, Menschen an unserer Seite, geliebt zu werden, Frieden, Meinungsfreiheit und vieles mehr sind „Geschenke“, die es dankbar zu erkennen gilt. Eine Krippe aus Alltagsgegenständen, die Weihnachtsgeschichte als Fotostory und ein Melodien-Memory mit Handpuppen waren Beiträge weiterer Gruppen. Da stellte Pfarrer Uwe Rahn verblüfft fest: „Es ist alles schon gesagt“, um dann ein eigenes Lied über „Wünsche“ vorzutragen und doch noch ein paar Gedanken anzufügen. „All‘ das, was wirklich wichtig ist, lässt sich nicht einpacken. Das größte Geschenk ist, dass Gott selbst zur Welt gekommen ist“, sagte er. Parallel zum Kaffeetrinken lief eine Bilderprojektion zu den Gruppen und Veranstaltungen des CVJM. Michaela Sprinz erhielt für ihre 25-jährige Mitgliedschaft einen Gutschein für das CVJM-Schwebebahn-Bistro in Wuppertal. Nicht teilnehmen konnten die Jubilare Peter Erne und Eberhard Piepenbring (60 Jahre) sowie Karin Hasenack (40 Jahre). War der erste Teil des Nachmittags vom Posaunenchor und Adventsliedern geprägt, so hatte sich das Vorbereitungsteam noch etwas Neues einfallen lassen: Nach einer Umbauphase ging es am frühen Abend in die „Verlängerung“ mit Grillwürstchen, Glühwein und vor allem der achtköpfigen Band „Hope 4 tomorrow“ („Hoffnung für morgen“), die in der Konfirmandenarbeit entstanden ist.
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